Dieser Kurs ist für Frauen, die sich etwas Gutes tun möchten. Es wird um Beweglichkeit, Balance und um
innere und äußere Stabilität gehen. Jede kann mitmachen, egal, wie beweglich sie ist. Kostenlos!!

Eigentlich sind es Gewinnerinnen und Gewinner, nämlich die Quizzer "Klugscheißer" die beim Schlauen Mittwoch am 14.02. im Kleinen Saal des Gemeinschaftshauses den "Pokal" (die Schlauer-Mittwoch-Eule) mit nach Hause nehmen durften. Fünf Teams, die Roten Rüben, die Rumpooler, die Schlaufüchse, ImPuls und eben die Klugscheißer traten in sechs Runden gegeneinander an. Es mussten Düfte erschnuppert, die Anzahl verschiedener Sachen geschätzt, Geräusche erkannt und Fragen zum Allgemeinwissen richtig beantwortet werden. Alle Sinne und nicht allein die Gehirnwindungen wurden beansprucht! Aber vor allem der Spaß stand im Vordergrund, das gemeinsame Raten und Rätseln. Der Schlaue Mittwoch macht jetzt Pause bis zum Herbst. Wir freuen uns auf das Wiedersehen!

Suppenköchinnen und -köche an den Herd und mitgemacht beim Suppenwettbewerb der Gropiusstädter Bewohner*innenvertretung!

Wer Lust hat, seine Kochkünste unter Beweis zu stellen: Bitte bis zum 23.02. mit dem Formular zum Suppenwettbewerb anmelden.

Verköstigt und gekrönt wird die beste Suppe am 04. März um 15.00 Uhr an der Apfelsinenkirche. Alle, die vorbei kommen dürfen die Suppen probieren und bewerten.

Weitere Infos für Interessierte bitte dem Anmeldeformular entnehmen.

Am Campus Efeuweg wird es zukünftig ein Familienzentrum geben: 
Als eine der Maßnahmen aus dem Jugendgewaltgipfel wird es ab diesem Herbst realisiert. Es wird eine Anlaufstelle und ein Ort der "Unterstützung der Familien in ihrer Vielfalt" und auch der Verbindung von schulischem und familiärem Zusammenhang sein.

Hier erhalten Sie alle Infos!

Zugegeben... es war kein einfaches Jahr - in vielerlei Hinsicht: Zwei Kriege in Europa, Inflation, Wohnungsnot, Haushaltseinsparungen,....

Dennoch oder gerade deshalb versuchten wir - das QM-Team - gemeinsam mit den Menschen hier vor Ort das Leben in der Gropiusstadt etwas angenehmer zu gestalten. Es wurden Projekte entwickelt, z.B. um Bewohner und Bewohnerinnen zu unterstützen, die mit psychischen Problemen zu kämpfen haben, wir kümmerten uns um ein schöneres, grüneres Umfeld, wir haben Feste gefeiert (und dabei seeehr viel Kuchen gegessen auf der Kaffeetafel..), ...